30.03.2017

W.A. Mozart: Messe in c-Moll

Dienstag, 4. April um 19:30 Uhr – Peterskirche Basel
Freitag, 7. April um 19:30 Uhr – Eglise des Cordeliers, Fribourg

G.P. da Palestrina: Alma redemptoris mater (1581)
T.L. de Victoria: Kyrie der Messe “Alma redemptoris mater” (1600)
W.A. Mozart: Grosse Messe in c-Moll KV 427 (1782)

Mozarts Monumentalwerk ist eine Hymne auf den Tod und zugleich auf die Rückkehr des Lebens. 1783 erwähnte Wolfgang Amadeus Mozart in einem Brief an seinen Vater eine noch unvollendete Messe, die er aus Dankbarkeit für seine junge Frau Constance komponierte. Das Werk ging später als Grosse Messe in c-Moll KV 427 in die Musikgeschichte ein. Das „Credo“ und das „Agnus Dei“ blieben unvollendet. In jenen Jahren setzte sich Mozart intensiv mit den Werken Bachs auseinander, dessen Einfluss hier deutlich zu hören ist.

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24.03.2017

Stuttgarter Besen 2017

Einer der wichtigsten Preise, um in Deutschland bemühte Quatschmacher von gewitzten Spaßvögeln zu unterscheiden, ist der „Stuttgarter Besen“, der nunmehr seit 20 Jahren vom Renitenztheater und der Stadt Stuttgart unter Beteiligung des SWR verliehen wird. Nach einem langen, hochwertig besetzten Wettbewerbsabend wurden am vergangenen Dienstag die feinsten Leistungen in Comedy und Kabarett mit den Stuttgarter Besen in Gold, Silber und Holz geehrt, sowie mit dem Gerhard Woyda-Publikumspreis.

Lisa Catenas Auftritt thematisierte unter anderem die Freiheit der Satire, Direkte Demokratie, Bürger mit Frustrationshintergrund und enthielt ein Plädoyer für Qualitätsmedien ohne Fake-News.  Dafür wurde sie von der Jury-Vorsitzenden Lisa Fitz mit dem „Silbernen Stuttgarter Besen“ ausgezeichnet.

 

„Die Schweizerin nimmt das Selbstverständnis jener Schicht ins Visier, die sich für aufgeklärt hält, schaut jedoch genauer hin – so lange, bis sich Widersprüche auftun. So nimmt sie den Wunsch vieler Konsumenten nach diesen Unbedenklichkeitszertifikaten aufs Korn, die Genuss mit gutem Gewissen versprechen, etwa wenn wir Fisch kaufen, der aus „nachhaltiger“ Fischerei stammt. Bald, so vermutet Catena, würde auch bestätigt, dass der Fisch aus freiem Willen angebissen und der Verarbeitung seines Filets zu Fischstäbchen zugestimmt habe. Da kommt man ins Grübeln – keine unerwünschte Begleiterscheinung bei einem Kabarettprogramm.“ (Stuttgarter Zeitung)

27.02.2017

Les trois Suisses

Exakt 200 Jahre nach der Erfindung des Velos nehmen Les trois Suisses die ZuschauerInnen mit auf eine amüsante Reise durch die Höhen und Tiefen der Befindlichkeiten und zeigen die Freuden und Leiden des Radfahrers als Parabel für das Leben schlechthin. Das neue Bühnenprogramm TANDEM feiert am 9. März Premiere in der La Cappella Bern und tourt danach durch die Deutschschweiz.

10.02.2017

Serpentine

Jan Andri Zimmerli aka Serpentine präsentiert mit „Free E.P.“ vier bisher unveröffentlichte Tracks.

Der gleichnamige Song „FREE“ ist Zimmerli’s Tochter gewidmet, welche auch das Intro spricht. Er thematisiert das Leben im „hier & jetzt“ und erinnert daran, dass Zukunfts- und Vergangenheitsdenken zu oft vom Wesentlichen ablenken. In der Tat fühlt sich der Exilschweizer zunehmend frei und kehrt dabei dem Weltschmerz den Rücken zu. Konsequenterweise versprühen dabei seine neusten Kompositionen ungewohnten und frischen Optimismus.

FREE E.P. auf iTunes / Spotify / Amazon

 

30.01.2017

SHADOWS IN THE NIGHT

Der brandneue Videoclip zum Song SHADOWS IN THE NIGHT ab dem Album „PROJECTION“ des Schweizer Trios Luumu.

„Geheimnisvoll, ja gar mystisch, zeichnet das Cello einen Weg in die Dunkelheit. Nicht bedrohlich, sondern lockend und eine wundersame Welt versprechend, klingt Shadows In The Night“.
– negativewhite.ch –

16.01.2017

Extrafish

In gewohnt dadaistischer Manier kommt auch der zweite Videoclip zum Song „Imaginary Fish“ ab dem aktuellen Album „Simlify This Fish“ daher. In diesem müssen die vier Jungs von Extrafish um ihre Köpfe bangen, aber seht selbst: